So ungefähr. |
So erkundeten wir am ersten Tag die Region ein bisschen und fuhren zur Schweizer Kolonie. Nach einen gemütlichen Wanderung am Fluss entlang, gönnten wir uns mal wieder ein ordentliches Stück Kuchen.
Da kann man die Berge schon erahnen. |
Hoffentlich teilt er auch!? |
Aus unserer Sicht ließ sich dort nicht viel "schweizerisches" erkennen, aber für die einheimischen Touristen (die wissen es ja meist nicht besser :-) ) scheint es zu reichen.
Damit wir nicht immer nur wandern, liehen wir uns zur Abwechslung ein paar Mountainbikes aus und strampelten so knapp 30 km von See zu See. Die Strecke wurde nie langweilig, entweder es ging berghoch und man hatte einen super Ausblick nach der Anstrengung oder wir konnten uns runter rollen lassen und Kraft tanken. Bei klarer Luft und blauen Himmel eine wirklich herrliche Tour.Mittagspause. |
Am nächsten Tag wollten wir einen Gang zurückschalten und legten uns an einen der Seen. Trotz der immerhin knapp 10º Wassertemperatur ließ sich Karo aber nicht zum badengehen überreden. Da wir auf dem Rückweg ein wenig die Orientierung verloren, wurde es dann doch wieder eine etwas längere Wanderung als geplant.
Baden ist hier Männersache. |
An unserem letzten Tag ging es in eine andere Richtung als die Tage zuvor, aber auch dort wird die Landschaft von Bergen, Seen und Flüssen dominiert, einer Kulisse von der wir eigentlich nicht genug bekommen können.
So langsam fühlten wir uns ein bisschen heimisch in unserer kleinen Pension, aber nun so richtig in Argentinien angekommen, müssen wir weiter Richtung Patagonien.
PS: Eigentlich war dieser Eintrag schon seit Tagen fertig in der Schublade, aber, soviel können wir verraten, die Internetverbindungen an unseren bisherigen Stationen in Patagonien lassen ein bisschen Geschwindigkeit vermissen.
Liebe Grüße,
Karo & Nico
Bald wieder mehr von uns Verrückten. |