Unser vorerst letzter Halt in Chile bescherte uns eine Menge Niederschlag. Als wir ankamen, waren es noch vereinzelte Tropfen, aber die folgenden Tage waren nur eine Abwechslung von starkem Regen und nicht ganz so starkem Regen. Die Sonne haben wir in der Zeit nicht gesehen.
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Was soll man da nur machen? |
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Vielleicht im Bett bleiben!? |
So hatten wir Zeit, um den Blog zu akualisieren, Bilder hochzuladen, zu lesen und wie der Zufall so wollte, auch mal wieder Xbox zu spielen, denn unser Hostel hatte eine. In den letzten Monaten waren wir so an gutes Wetter gewöhnt, dass wir vom Regen fast ein wenig erstaunt waren. Rund um den Äquator war er wenigstens kurz und planbar gewesen, aber nun waren wir plötzlich erneut der Gnade des Wettergottes ausgesetzt. Am dritten Tag machten die Wolken ein bisschen Platz für blauen Himmel und wir eilten, voller Bewegungsdrang, sofort in den Nationalpark, um doch noch was von der Landschaft zu sehen. Schließlich ist Puerto Varas idyllisch gelegen. Den See direkt vor der Haustür und in der Ferne die Gipfel einiger Vulkane sichtbar, bei gutem Wetter zumindest. Für ein paar Stunden beglückte uns die Sonne dann doch und wir konnten endlich mehr als die Hand vor Augen sehen.
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Die ersten warmen Sonnenstrahlen. |
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Und der Osorno (Vulkan) sichtbar. |
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Blick auf den See im Vincente Perez Rosales Nationalpark. |
Alles in Allem hätte es schlimmer sein können. Zwei Tage Ruhe haben uns nicht geschadet und unser Hostel war mehr als gemütlich.
Mit der Hoffnung auf besseres Wetter stiegen wir in den Bus Richtung Argentinien.
Bis bald,
Karo & Nico
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Wir sind uns einig - bei Sonne ist alles noch schöner. |
Wie immer voller Neugier auf Neues von euch gelesen...
AntwortenLöschenZwei Tage Ruhe waren nach all den Aktivitäten glaube mal angebracht ;-) Ihr seht sehr erholt aus.
Viel Spaß auf der nächsten Etappe wünscht
Karin
Gruß natürlich von deinem Paps, liebe Karo.