Das höchste Gebäude Südamerikas. |
Historische Gebäude hat die Stadt, aufgrund zahlreicher Erdbeben in der Reigion, nicht viele zu bieten. Wir hatten aber ohnehin andere Interessen und waren einfach mal shoppen.
Wer der Stadt gelegentlich entfliehen möchte braucht nur eine Stunde bis an die Küste. Dort erwartet einen unter anderem der Künstlerort Valparaiso. Bis zur Eröffnung des Panamakanals beheimate die Stadt einen für den Handel wichtigen Hafen. Heute lebt die Stadt vom Tourismus, welcher von den bunten Häusern auf den verstreuten Hügeln (Cerros) angezogen wird. Insgesamt 16 Ascensoren (kleine, sehr steile Bahnen) erleichtern einem den Aufstieg zu diesen Hügeln, von denen man dann die Umgebung betrachten kann.
Allgemein lädt dort alles dazu ein, ein Fotomotiv zu werden, ob es nun eine Gasse, ein Wandbild oder Teile des Hafens sind, und nach der brennenden Sonne und Trockenheit der letzten Wüstenetappen konnten wir das erste Mal den chilenischen Frühling in vollen Zügen genießen.
So gut erholt stiegen wir in den Bus nach Pucón, weiter auf unserem Weg in den Süden.
Bald mehr,
Karo & Nico
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